Buch-Review: Das 6-Minuten-Tagebuch - Dominik Spenst

Meine Buch-Review zu: Das 6-Minuten-Tagebuch von Dominik Spenst!

Der deutsche Unternehmer Dominik Spenst ist mittlerweile vor allem als Bestsellerautor und Gewohnheitsexperte bekannt. Zunächst studierte er Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt, Bangkok und Barcelona sowie in Paderborn. Ein Motorradunfall in Kambodscha brachte Dominik Spenst jedoch dazu, sein Leben anders wahrzunehmen.

So lernte er, zu schätzen, was er hat und begann, all die kleinen schönen Dinge des Alltags aufzuschreiben, um sie noch bewusster wahrzunehmen. Dadurch wurde Dominik Spenst nicht nur dankbarer, sondern auch gelassener und erfüllter als zuvor. Zudem beschäftigte er sich daraufhin mehrere tausend Stunden mit der menschlichen Psyche und entwickelte das 6-Minuten-Prinzip.

Dieses 6-Minuten-Prinzip ist die Grundlage von seinem Buch „Das 6-Minuten-Tagebuch„, das er aus seiner transformierenden Erfahrung heraus 2016 zunächst im Eigenverlag veröffentlichte. Das Buch von Dominik Spenst wurde ein voller Erfolg und so spezialisierte er sich – gemeinsam mit seinem Team – darauf, wissenschaftlich fundierte und leicht anwendbare Journals für ein glücklicheres, produktiveres und achtsameres Leben zu entwickeln.

Mittlerweile wurden die 6-Minuten-Bücher in 20 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Die deutschen Ausgaben sind heute vor allem im Rowohlt Polaris Verlag erhältlich. Dabei gibt es neben dem „Das 6-Minuten-Tagebuch: Das Original“ unter anderem auch „Das 6-Minuten-Tagebuch für Kinder“ oder „Das 6-Minuten Erfolgsjournal„. Zudem gibt es das Buch von Dominik Spenst immer wieder auch in neuen Farben: So wurde im Oktober 2022 im Rowohlt Verlag beispielsweise „Das 6-Minuten-Tagebuch“ in lagune veröffentlicht, das ich in dieser Buch-Review vorstellen möchte.

Inhalt: Inspirationen und Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie als Grundlage für "Das 6-Minnuten-Tagebuch"

Das Buch „Das 6-Minuten-Tagebuch“ ist definitiv kein gewöhnliches Tagebuch. Dies können Leser und Leserinnen auch schon durch den Sticker auf dem „Schreib Dich glücklich!“- Cover erkennen. Denn bei dem rund 270 seitigen Buch von Dominik Spenst handelt es sich um ein Journal für ein ganzes Jahr, inklusive einem etwa 80 Seiten starken Einleitungs- und Inhalts- oder Sachbuchteil. Zur Einführung in „Das 6-Minuten-Tagebuch“ schreibt Dominik Spenst auf den ersten Seiten unter der Überschrift „Dieses Tagebuch ist das, was Du daraus machst“ Folgendes:

Auch wenn das Buch in Deinen Händen mit viel Herzblut und Liebe entstanden ist, kann es erst durch Deine Hände seine volle Wirkung entfalten. Es ist Dein Entschluss, es sind Deine Gedanken und Deine Gefühle, die die Fragen in diesem Buch zum Leben erwecken. Erst durch Deine Antworten – und die wertvollen Momente, die du auf der Suche danach erlebst – stößt Du die große Veränderung in Dir selbst an. […] Verleihe diesem Tagebuch Deinen einzigartigen Fingerabdruck. Schreibe Dich glücklich.

Die größte Quelle, aus der Du schöpfen kannst, bist Du selbst.“ – Dominik Spenst

Bevor jedoch Deinen einzigartigen Fingerabdruck im Buch von Dominik Spenst hinterlassen kannst, solltest Du Dir zunächst einmal den Inhaltsteil anschauen. Denn „Das 6-Minuten-Tagebuch“ beginnt mit einer Einführung, einem Überblick und einer Beispiel-Tagebuch-Seite. Anschließend folgen jedoch nicht direkt die Seiten des eigentlichen Journals sondern fünf kurze Kapitel, von der „Einleitung“ über „Das Sachbuch“ bis hin zu einem Kapitel über Morgen- und Abendroutine sowie „6 Tipps zum Dranbleiben und zur optimalen Nutzung des Tagebuchs“.

Während die Einleitung vier kurze Unterkapitel – mit einer metaphorischen Geschichte, den Vorteilen des Tagebuchs und der Geschichte des Autors sowie der Struktur vom Journalteil in „Das 6-Minuten-Tagebuch“ – enthält, hat das Sachbuch-Kapitel drei Unterkapitel. In diesen schreibt Dominik Spenst nicht nur über Positive Psychologie als Grundlage für „Das 6-Minuten-Prinzip“ und „Das 6-Minuten-Tagebuch“, sondern auch über die Macht der Gewohnheit und die Wichtigkeit der Selbstreflektion.

Es sind nicht die wenigen galaktischen Entscheidungen, die uns glücklich und erfolgreiche machen, sondern die vielen kleinen.“ – Dominik Spenst

In den Kapitel über „Die Morgenroutine“ und „Die Abendroutine“ geht Dominik Spenst dann auf „Das 6-Minuten-Tagebuch“ ein. Denn „Die 6-Minuten-Routine“ setzt sich aus einer dreiminütigen Morgenroutine und einer dreiminütigen Abendroutine zusammen. Während Du morgens in „Das 6-Minuten-Tagebuch“ schreibst, 1. wofür Du dankbar bist; 2. was den heutigen Tag wundervoll machen würde; und 3. wie Du Dich positiv selbst bekräftigen kannst, notierst Du abends, 1. was Du heute für jemanden Gutes getan hast; 2. was Du morgen besser machen wirst; und 3. welche tollen Dinge, Du heute erlebt hast.

Abgeschlossen wird der Inhaltsteil vom Buch von Dominik Spenst, wie bereits erwähnt mit den „6 Tipps zum Dranbleiben und zur optimalen Nutzung des Tagebuchs“. Dabei rät der Autor von „Das 6-Minuten-Tagebuch“ dazu, 1. sich einen festen Ort für das Tagebuch zu suchen; 2. ins Detail zu gehen und zu fühlen, was Du schreibst; und 3. jetzt schon sicherzustellen, dass Du am Ball bleibst. Darüber hinaus empfiehlt Dominik Spenst, 4. einen eigenen Rhythmus zu finden; 5. sich Verbündete zu suchen; und 6. Deine Dankbarkeit auf bestimmte Lebensbereiche oder Kategorien zu richten.

Ein Tagebuch ist wie guter Wein: Eine Zeitlang weggelegt, gewinnt es an Reife und lässt sich in voller Pracht genießen.“ – Dominik Spenst

Nach etwa 80 Seiten endet dann der Inhaltsteil und Dominik Spenst leitet mit einem anfänglichen Monats-Check und einer Erklärung des monatlichen Gewohnheits-Trackers (ähnlich, wie man ihn auch im etwas freieren Tagebuch „Die 1%-Methode Erfolgsjournal“ von James Clear findet) in „Das 6-Minuten-Tagebuch“ über. Nachdem diese Überleitung erfolgt ist, beginnst Du mit den wöchentlich 5 Fragen, um Dich selbst besser kennenzulernen. Diese variieren jede Woche und haben mir persönlich sehr gut gefallen. Ebenso beginnt jede Woche mit einer kleinen, wöchentlichen Herausforderung am Montag, an deren Stelle an den restlichen sechs Wochentag immer ein inspirierendes Zitat des Tages auf Dich wartet.

Ansonsten ist jede Tagesseite vom Buch von Dominik Spenst so aufgebaut, wie ich es oben bereits beschrieben habe. „Das 6-Minuten-Tagebuch“ besteht also aus sieben einzelnen Tagesseiten für jede Woche, wöchentliche 5 Fragen plus einer Seite für wöchentliche Notizen sowie einem monatlichen Check plus einem monatlichen Gewohnheits-Tracker. Damit ist die Struktur vom Journal „Das 6-Minuten-Tagebuch“ von Dominik Spenst super simpel und wirklich einfach nutzbar. Zudem beruht „Das 6-Minuten-Prinzip“ auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die im Inhaltsteil erklärt und auch in meinen Learnings und Handlungsaufforderungen aufgegriffen werden.

Ein Tagebuch ist wie guter Wein: Eine Zeitlang weggelegt, gewinnt es an Reife und lässt sich in voller Pracht genießen.“ – Dominik Spenst

Durch diese Mischung aus Inhalts- und Tagebuchteil erinnert mich „Das 6-Minuten-Tagebuch“ von Dominik Spenst an das „Miracle Morning Tagebuch“ von Hal Elrod. „Das 6-Minuten-Tagebuch“ ist dabei jedoch weniger ein Tagesplaner als das Journal von Hal Elrod oder „Das 5-Sekunden-Journal“ von Mel Robbins. Vielmehr ähnelt „Das 6-Minuten-Tagebuch“ von Dominik Spenst einem modifizierten Dankbarkeitstagebuch. Daher erinnert es mich – sowohl vom Kerngedanken als auch dem simplen Aufbau her wohl am meisten an das „It´s All Good Dankbarkeitstagebuch“ von Lars Amend, das ich auf meinem Blog bereits vorgestellt habe. Zudem habe ich zu diesem Buch auch einen kurzen Dankbarkeits-Selbsttest erstellt.

"Das 6-Minuten-Tagebuch" von Dominik Spenst im Überblick:

Damit Du Dir einen guten Überblick über die Themen aus dem Buch von Dominik Spenst machen kannst, habe ich Dir an dieser Stelle einmal alle Kapitel vom Buch „Das 6-Minuten-Tagebuch“ zusammengestellt:

  • Einleitung
    • Deine Diamantenmine
    • 6 Gründe
    • Wofür ich dankbar bin
    • Mehr als nur ein Tagebuch
  • Das Sachbuch
    • Positive Psychologie
    • Gewohnheit
    • Selbstreflexion
  • Die Morgenroutine
    • Deine Dankbarkeit
    • Wie du deinen Tag wunderbar machst
    • Positive Selbstbekräftigung
  • Die Abendroutine
    • Was habe ich heute Gutes für jemanden getan?
    • Was werde ich morgen besser machen?
    • Tolle Dinge, die ich heute erlebt habe
  • 6 Tipps
  • Das Tagebuch

6 Gründe, warum du das 6-Minuten-Tagebuch lieben wirst - zumindest aus der Sicht von Dominik Spenst

Im Einleitungsteil nennt Dominik Spenst unter anderem auch sechs Gründe, warum Du „Das 6-Minuten-Tagebuch“ lieben wirst, die ich an dieser Selle ebenfalls mit Dir teilen möchte:

  1. Du hältst gerade das simpelste und wirkungsvollste Instrument zu einem glücklicheren Lebensgefühl in deiner Hand.
  2. Kein Motivationsgelaber oder esoterisches Wischiwaschi. Das Konzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
  3. Das tägliche Schreiben wird – mehr als bei jedem anderen Tagebuch – zum Kinderspiel.
  4. Du kreierst ein einzigartiges Werk deiner Erinnerungen.
  5. Es macht Spaß und zeigt dir, was genau Dich glücklich macht.
  6. Du lernst, dein inneres Glück von äußeren Umständen zu emanzipieren.

Die 4 wichtigsten Erkenntnisse der Positiven Psychologie aus dem Buch "Das 6-Minuten-Tagebuch"

Im Unterkapitel „Positive Psychologie“ des Sachbuchteils beschreibt Dominik Spenst zunächst einige wichtige Grundlagen der Positiven Psychologie, die maßgeblich von Dr. Martin Seligman begründet wurde, von dem auch der Dankbarkeits-Test auf meinem Blog inspiriert ist. Zudem enthält „Das 6-Minuten-Tagebuch“ auch die vier wichtigsten Erkenntnisse der Positiven Psychologie, die wissenschaftlich bewiesen sind:

  1. Dankbarkeit ist von fundamentaler Bedeutung für das persönliche Wohlbefinden.
  2. Materielle Faktoren wie Wohlstand oder gesellschaftlicher Status sind langfristig nicht entscheidend für das persönliche Glück.
  3. Die Beziehung zu anderen Menschen ist von monumentaler Bedeutung für das persönliche Wohlbefinden.
  4. Glück ist erlernbar. Man kann sich Glück erarbeiten, und es ist keine Frage des Schicksals.

Meine 5 Learnings

  1. Gute Fragen stimulieren Dich, die Antworten selbst zu erarbeiten und sind so ein fruchtbarer Boden für individualisierte und kreative Lösungen.
    • Sie bringen Dich dazu, über den Tellerrand zu schauen, um Ecken zu denken und Neues zu entdecken.
    • Die Prozesse, die Du durchläufst, wenn Du eine Frage formulierst oder ihr auf den Grund gehst, sind die Basis für echtes Verständnis und nachhaltiges Wachstum.
  2. Um ein glückliches Lebensgefühl zu erreichen, sind negative Emotionen in bestimmten Maßen absolut notwendig und gesund.
    • Negative Gefühle zu leugnen führt auf Dauer zu noch gravierenderen und langfristigen negativen Emotionen.
    • Je eher Du also akzeptierst, dass Du negativen Gefühle nicht gänzlich ausweichen kannst, desto eher hörst Du auch auf, Deinem persönlichen Glück auszuweichen.
  3. Je weniger kleine Entscheidungen Du im Laufe des Tages treffen musst, desto effektiver triffst Du die wichtigen und schwierigen Entscheidungen.
    • Dem Phänomen, dass Du Deine Willenskraft im Laufe des Tages verbrauchst und diese oft zum Ende des Tages aufgezehrt ist, kannst Du mit guten Gewohnheiten vorbeugen.
    • So erleichtern Rituale und gefestigte Automatismen das Leben, weil sie Deinen Denkapparat nicht unnötig belasten, damit genug Zeit und Gehirnkapazität für die Kür des Tages übrigbleibt.
    • Wenn Du erst einmal eine gute Gewohnheit etabliert hast, agiert diese oftmals als Nährboden, dem automatisch weitere Gewohnheiten entspringen.
  4. Aufgrund der schier unendlichen Vielzahl an Möglichkeiten und Lebenswegen ist es umso wichtiger herauszufinden, was genau Dich glücklich macht.
    • Denn es gibt immer mehr Möglichkeiten, und gleichzeitig hat man immer weniger Zeit, sodass viele den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
    • Dabei ist es wichtig zu beachten, dass unsere fehlerhafte Erinnerung die Vorstellung davon verzehrt, was uns wirklich glücklich macht.
      • Wir Menschen fälschen unsere Erinnerung, um ein positives Bild der Gegenwart oder der Zukunft zu bewahren, oder wir erinnern uns schlichtweg nicht mehr richtig.
  5. Du vergleichst meistens die private Realität Deines eigenen Lebens (also Dein Innenleben) mit den öffentlichen Highlights (also dem Außenleben) der anderen.
    • Durch den permanenten Vergleich kannst Du nur schwer unterscheiden, ob Dein Verhalten primär von Dir selbst oder dem Einfluss anderer motiviert ist.

Meine 5 Handlungsaufforderungen

  1. Wenn Du Dich gut fühlen willst, dann denke auch gut – und zwar jeden einzelnen Tag aufs Neue!
    • Nutze die Neuroplastizität Deines Gehirns, um Stück für Stück eine neue Software mit positiven Gewohnheiten zu installieren!
  2. Lege Deinen Fokus auf Dankbarkeit und Du lenkst Deine Wahrnehmung auf Dinge, die Dich glücklich machen und Dir Freude bereiten!
    • Schaffe Dir durch eine positive Sicht auf Dein eigenes Leben eine ideale Grundlage, um Dich Dein Leben lang persönlich weiterzuentwickeln!
  3. Achte bewusst auf die Gelegenheiten, die sich in Deinem Alltag ergeben, auf die Dinge, die Dein Alltag jetzt schon bietet!
    • Erkenne, dass das, was Du suchst, bereits vor Deiner Nasenspitze liegt und alles, was Du sein kannst, bereits in Dir ist!
  4. Warte nicht auf das nächste tolle Ereignis, um dankbar und langfristig glücklich zu sein, sondern sei es einfach jetzt!
    • Verstehe, dass sich auch dann, wenn Du eines Deiner Ziele erreicht hast, nichts verändert hat und Du immer noch derselbe Mensch bist!
    • Gib Dich nicht der Illusion hin, dass äußere Umstände Dich langfristig glücklich machen können!
    • Nimm Dir also Zeit, die kleinen Glücksmomente in Deinem Leben zu feiern, denn wenn Du das nicht schaffst, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Du die großen feiern wirst!
  5. Fühle die Dinge, die Du (zur Selbstbekräftigung) in Dein Tagebuch/Journal schreibst, da Dein Unterbewusstsein nicht in Worten, sondern in Emotionen spricht!

Fazit: Ein großartiges Journal mit einem kurzen Sachbuch als Vorspann

„Das 6-Minuten-Tagebuch“ von Dominik Spenst ist ein knapp 270 Seiten starkes Buch, das sich aus etwa 80 Seiten Inhalts- und rund 190 Seiten Tagebuch-Teil zusammensetzt. Im Inhaltsteil erzählt der Autor nicht nur kurz, seine eigene Geschichte und nennt Gründe, weshalb Du „Das 6-Minuten-Tagebuch“ lieben wirst, sondern geht auch auf die Grundlagen des millionenfach verkauften Tagebuchs ein.

Denn „Das 6-Minuten-Prinzip“, auf dem „Das 6-Minuten-Tagebuch“ aufbaut, fußt auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Positiven Psychologie, über Gewohnheiten und Selbstreflexion. Dabei setzen sich das Prinzip und die Tagebuchseiten aus einer Morgen- und Abendroutine von jeweils 3 Minuten zusammen, in denen Du jeweils 3 Fragen schriftlich beantwortest.

Während es morgens um um Dankbarkeit, Zielsetzung und Positivität sowie Selbstbekräftigung geht, stehen abends gute Taten, Verbesserungen und Erfolge oder schöne Momente auf dem Plan. Zusätzlich beinhaltet „Das 6-Minuten Tagebuch“ wöchentliche Fragen und Herausforderungen sowie monatliche Checks und Gewohnheits-Tracker.

Damit ist „Das 6-Minuten-Tagebuch“ von Dominik Spenst kein gewöhnliches Tagebuch. Denn die Kombination aus wertvollen Lektionen im Inhaltsteil und simplen, aber wirkungsvollen Tagebuchseiten im Journalteil machen das Buch zu einem gelungenen Gesamtpaket, das nicht ohne Grund seit Jahren weltweit su beliebt ist. – Daher kann ich das Buch vor allem im Bereich Selbst absolut empfehlen!

Deine Meinung zum Buch "Das 6-Minuten-Tagebuch" von Dominik Spenst

Kanntest Du „Das 6-Minuten-Tagebuch“ bereits? – Wie ist Deine Meinung zu dem Buch von Dominik Spenst?

Hinweise zur Buch-Review "Das 6-Minuten-Tagebuch" von Dominik Spenst:

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