Buch-Review: Neurohacks - Friederike Fabritius & Hans Werner Hagemann

Meine Buch-Review zu: Neurohacks von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann!

Die deutsche Neurowissenschaftlerin Friederike Fabritius arbeitete nicht nur am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, sondern auch im Management Consulting für McKinsey. In dieser Zeit erkannte sie, dass die Arbeitsweise vieler Menschen ganz und gar nicht nicht dem entspricht, wie das menschliche Gehirn am besten funktioniert. Daher fokussierte sich Friederike Fabritius auf neurowissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf effektiveres Lernen, besseres Zusammenarbeiten und echte Höchstleistungen.

In Folge dessen veröffentlichte Friederike Fabritius 2017 gemeinsam mit Hans Werner Hagemann den Besteller „The Leading Brain“ mit dem Untertitel „Neuroscience Hacks to Work Smarter, Better, Happier„. So unterstützt Friederike Fabritius Führungskräften von Fortune-500-Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, gehirn-gerechter zu arbeiten. Mit ihrer Arbeit in Unternehmen sowie auch ihren Auftritten als Keynote-Speakerin will sie nicht nur deren Denkweise, sondern auch die Innovationsfähigkeit sowie den Umgang mit Veränderungen verbessern.

Viele dieser Prinzipien sind auch in ihrem preisgekrönten Buch enthalten, welches tatsächlich erst im Jahr 2021 auch ins Deutsche übersetzt wurde. So erschien das Buch, welches Friederike Fabritius gemeinsam mit Hans Werner Hagemann geschrieben hat unter dem Titel „Neurohacks“ und mit dem Untertitel „Gehirngerecht und glücklicher arbeiten“ im Campus Verlag.

Autor: Dr. Hans Werner Hagemann

Der deutsche Managementberater Dr. Hans Werner Hagemann ist vor allem als Gründer der internationalen Managementberatung Munich Leadership Group, kurz MLG, bekannt. Darüber hinaus zählt er auch zum Gründungsteam einer Institution, welche den Zugang zu wertvollen Erfahrungen aus dem Silicon Valley ermöglicht. Das Ganze läuft unter dem Namen German Silicon Valley Innovators, kurz GSVI, und unterstützt vor allem deutsche Unternehmen und Führungskräfte sowie Meinungsführer.

Doch Dr. Hans Werner Hagemann ist auch als Experte für intelligente Transformation in Unternehmen bekannt und gilt als kreativer Vordenker. Daher ist er ebenfalls ein beliebter Speaker und Top Executive Coach im Bereich Führung, Innovation und Talentmanagement. Seinen Doktortitel erwarb er an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität in Organisationspsychologie.

Ähnlich wie Friederike Fabritius unterstützt auch Hans Werner Hagemann Führungskräfte auf dem Weg zur Höchstleistung. Dazu nutzt er nicht nur seine theoretisches Wissen aus seinem Studium der Psychologie und Wirtschaftswissenschaften, sondern vor allem auch seine vielen praktischen Erfahrungen. Diese finden sich auch in seinem Buch mit Friederike Fabritius wieder, welches 2017 auf Englisch unter dem Titel „The Leading Brain“ und 2021 auf Deutsch unter dem Titel „Neurohacks“ im Campus Verlag erschien.

Inhalt: Wissenschaftliche Erkenntnisse & praktische Tipps für mehr Produktivität

Aufgrund des großen internationalen Erfolges, den Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann mit ihrem Buch „The Leading Brain“ bereits 2017 hatten, ist es eigentlich verwunderlich, dass die deutsche Fassung erst Ende 2021 erschien. Doch das Warten auf „Neurohacks“, unter welchem Titel das Buch im Campus Verlag erschien, hat sich definitiv gelohnt. Denn auf nicht einmal 300 Seiten von „Neurohacks“ gehen Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann auf die unterschiedlichsten Bereiche ein, die im Berufsleben – teilweise aber auch im Privatleben – wichtig sein können.

Die beiden Autoren Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann beschreiben den Inhalt ihres gemeinsames Buches „Neurohacks“ in der Einleitung dabei wie folgt: „In den neun Kapiteln von Neurohacks nehmen wir Sie auf eine Reise mit, auf der wir Ihnen zunächst zeigen, wie man die Erkenntnisse der Neurowissenschaft nutzen kann, um individuelle Höchstleistungen zu erbringen. Sodann werden wir erklären, wie Sie diese Erkenntnisse auch einsetzen können, um besonders leistungsfähige Teams aufzubauen.

Daran erkennst Du vielleicht schon, dass „Neurohacks“ vor allem auf den Lebensbereich Beruf abzielt. So trägt das wissenschaftliche, aber zugleich auch unterhaltsame Buch den passenden Untertitel „Gehirngerechter und glücklicher arbeiten„. Neben allen wissenschaftlichen Erklärungen und praktischen Tipps sowie Strategien für mehr Produktivität kommen daher auch Faktoren wie Glück, Begeisterung und Co in „Neurohacks“ nicht zu kurz.

Das lebenslange Lernen ist nicht einfach ein Slogan, sondern eine faszinierende Realität.“ – Friederike Fabritius & Hans Werner Hagemann

Die beiden Autoren Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann haben ihr Buch „Neurohacks“ in drei passende Teile gegliedert. Der erste Teil trägt den Titel „Potenziale voll ausschöpfen“ und erklärt, wie Du persönliche Bestleistungen erzielst, Deine Emotionen regulierst und gezielte Aufmerksamkeit erreichst. Im zweiten Teil „Das Gehirn verändern“ steht das Managen von Gewohnheiten, die Nutzung des Unterbewusstseins sowie besseres Lernen im Mittelpunkt. Den Abschluss macht der dritte Teil mit dem Titel „Dream-Teams aufbauen„, in welchem es um Erfolg durch Diversität, den Aufbau von Vertrauen und die Entwicklung von Teams der Zukunft geht.

Während sich gerade die ungefähr 50 Seiten des letzten Teils vor allem an Führungskräfte und Unternehmer richten, beinhalten die beiden deutlich umfangreicheren ersten zwei Teile von „Neurohacks“ viele praxisnahe Tipps, Prinzipien und Strategien, die Dir definitiv helfen werden. Denn viele der Konzepte beschränken sich nicht auf den Arbeitsalltag, sondern sind universell anwendbar. Doch dennoch ist „Neurohacks“ von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann definitiv am ehesten ein Berufs-Buch.

Im Vergleich mit dem Buch „Leben mit Hirn“ von Sebastian Purps-Pardigol, welches ebenfalls 2021 im Campus Verlag veröffentlicht wurde, ist „Neurohacks“ also deutlich berufslastiger und schafft es hier auch stärker ins Detail und den Arbeitsalltag hineinzugehen. Beide Bücher beinhalten allerdings eine Vielzahl neurowissenschaftlicher Erkenntnisse und sind – ähnlich wie „Ein neues Ich“ von Dr. Joe Dispenza aus dem Koha Verlag – dennoch absolut unterhaltsam und gut zu lesen.

Lassen Sie Ihren Körper vorangehen, und Ihr Gehirn wird normalerweise folgen.“ – Friederike Fabritius & Hans Werner Hagemann

Außerdem eint die genannten Bücher und „Neurohacks“, dass es gefühlt unzählige vollkommen neue Learnings beinhaltet, von denen es noch viele mehr in meine Auswahl der Top Learnings schaffen hätten können. Da „Neurohacks“ von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann zudem noch so praxis- und alltagsnah geschrieben ist, ist die Zahl der wirklich großartigen Erkenntnisse hier mindestens sechs Mal so groß wie meine Auswahl der Top 5 Learnings aus „Neurohacks“.

Denn das Buch von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann beinhaltet viele interessante Hintergrundinformationen zum Gehirn und wie wir diese für uns nutzen können. So wird beispielsweise eindrucksvoll erklärt, warum Multitasking schlecht ist, wie wir in den Flow-Zustand kommen und wie besseres Lernen sowie besseres Arbeiten im Team funktioniert.

Darüber hinaus liefert „Neurohacks“ viele Tipps zur Verbesserung der intuitiven Entscheidungsfähigkeit sowie zur Steigerung der Kreativität und viele mehr. Einige der universell anwendbaren Prinzipien und Strategien für den Alltag – sowohl beruflich wie auch privat – habe ich Dir daher in den nächsten Absätzen nochmal kurz zusammengetragen. Viele weitere spannende Impulse für gehirngerechtes und glückliches Arbeiten findest Du dann auf den knapp 300 Seiten im absolut lesenswerten Buch „Neurohacks“ von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann.

Einige der spannenden Strategien & Prinzipien aus "Neurohacks" im Überblick:

Wie oben erwähnt habe ich Dir an dieser Stelle einige spannende Strategien und umsetzbare Prinzipien für Dich und Deinen Alltag aus dem Buch „Neurohacks“ von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann zusammengetragen. Neben den vier Schritten für mehr Achtsamkeit im Alltag findest Du in den folgenden Absätzen daher auch Strategien für gezielte Aufmerksamkeit, die Prinzipien des KAIZEN und Bedingungen für Aha-Erlebnisse.

Dies sind natürlich nur kurze Einblicke, zu denen Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann in „Neurohacks“ noch zahlreiche wissenschaftliche Erklärungen und weitere passende Tipps liefern, weshalb ich Dir das Buch wirklich empfehlen kann!

Vier Schritte für mehr Achtsamkeit im Alltag

Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann schreiben in ihrem Buch „Neurohacks“ unter anderem auch über Achtsamkeit. So erwähnen sie, dass es eine steigende Anzahl wissenschaftlicher Belege dafür gibt, dass Achtsamkeitstraining hochwirksam ist. Die mentalen Übungen verändern die Verbindungen im Gehirn und erhöhen dadurch nicht nur die Konzentrations-, sondern auch die Leistungsfähigkeit. Dazu liefern die beiden Autoren von „Neurohacks“ unter anderem folgende vier Schritte für mehr Achtsamkeit im Alltag:

  1. Anhalten
  2. Atem holen
  3. Beobachten
  4. Weitermachen

Strategien zur Aufrechterhaltung der gezielten Aufmerksamkeit

  • Bereiten Sie sich auf jede neue Aufgabe vor.
  • Sie sollten Spaß und Interesse an dem haben, was Sie tun.
  • Beseitigen Sie potenzielle Ablenkungen von vornherein.
  • Reservieren Sie Zeit für die Konzentration.
  • Arbeiten Sie in beherrschbaren Zeitblöcken.
  • Nutzen Sie Ihr Gehirn weise.
  • Halten Sie Ihre E-Mail-Gewohnheiten unter Kontrolle.

Die 6 Prinzipien des KAIZEN

Um ein Ziel erreichen oder eine Aufgabe erfüllen zu können, ist der erste Schritt stets der wichtigste. Doch oftmals hält einen die Prokrastination genau von diesem ersten Schritt ab. Dies wiederum liegt daran, dass das Gehirn eine natürliche Abneigung gegen Veränderungen hat und um diese zu überwinden, eignet sich die KAIZEN Methode. Diese beschreiben Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann ebenfalls in ihrem Buch „Neurohacks“ und gehen dabei vor allem auf die sechs Prinzipien des KAIZEN ein.

Die aus Japan stammende Methode ist als Konzept der kontinuierlichen Verbesserung mittlerweile auch in Europa, den USA sowie dem Rest der Welt bekannt und beliebt. KAIZEN zielt darauf ab, sehr kleine Schritte zu tun und versetzt einen in die Lage, stetige Fortschritte zu erzielen, ohne einen Alarmzustand im Gehirn auszulösen. Folgende sechs Prinzipien des KAIZEN nennen Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann dabei in „Heurohacks“:

  1. Stelle kleine Fragen.
  2. Denke kleine Gedanken,
  3. Mache kleine Schritte,
  4. Löse kleine Probleme.
  5. Kleine Belohnungen.
  6. Identifiziere kleine Momente.

5 geeignete Bedingungen für Aha-Erlebnisse

  1. Sorgen Sie dafür, dass es Spaß macht.
  2. Werfen Sie den Rahmen weg.
  3. Schalten Sie in einen anderen Gang.
  4. Horchen Sie in sich hinein.
  5. Halten Sie Ihre Zunge im Zaum.

Meine 5 Learnings

  1. Die Grundvoraussetzungen für Höchstleistungen sind ein optimales Maß an emotionaler Erregung durch eine leichte Überforderung, ausreichend Spaß an der Sache und eine Umgebung, die Deinem Leistungsprofil entspricht.
    • Denn wenn Du Dich ein wenig überfordert fühlst, schüttet Dein Gehirn genau die richtige Menge Noradrenalin aus, um Dich in Bestform zu bringen – und wenn Du Spaß an einer Tätigkeit hast, setzt Dein Gehirn Dopamin frei, was beides Deine Leistung steigert.
    • Doch zugleich ist es wichtig zu verstehen, dass eine Stimulation, die eine Person motiviert, für eine andere Person überfordernd sein kann und somit nicht zu Höchstleistungen führt.
  2. Das Gehirn steuert den Körper, aber die Kommunikation zwischen beiden fließt in beide Richtungen und indem Du die Funktionsweise des Körpers änderst, kannst Du die Funktionsweise des Gehirns ändern.
    • Beispielsweise kannst Du mit gespieltem Selbstvertrauen zu echtem Selbstvertrauen gelangen, indem Du eine selbstsichere Körperhaltung einnimmst oder ein zufriedenes Lächeln aufsetzt, da das Gehirn diese gespielte Stimmung normalerweise in eine echte Reaktion umwandelt.
  3. Wie Dein Gehirn und Körper mit Belastungssituationen umgehen, kann abhängig davon sein, wie Du sie bewertest und kann dadurch erheblich verändert werden.
    • Somit hat es für Dich viele Vorteile, wenn Du andere Perspektiven einnimmst und Bedrohungen als verlockende Herausforderungen oder plötzliche Rückschläge als unerwartete Chancen siehst.
  4. Dass ein Ziel für Dich auf dem Papier gut aussieht, ist keine Garantie dafür, dass Du es erreichen wirst; denn das Ziel muss vor allem auch emotional relevant für Dich sein.
    • Denn wenn Du kein emotionales Interesse am Prozess hast, wirst Du Deine Gewohnheit kaum ändern und wenn Du keine sinnvolle Belohnung erwartest oder keine Gefahr für Dich droht, wirst Du so tun als ob, aber die für eine wirkliche Veränderung erforderliche Bemühung nicht auf Dich nehmen.
  5. Dein Hippocampus wägt bei der Entscheidung darüber, ob es sich lohnt, eine Information zu speichern, zwei Faktoren ab: emotionale Relevanz und Neuheit.
    • Dies ist vor allem auch beim Lernen entscheidend; da das Lernen ein emotionaler Prozess ist und Du nur lernst, wenn Du emotional eingebunden bist – sei es durch positive oder negative Emotionen.
      • Hat eine neue Information keine emotionale Relevanz, so ist es sehr viel unwahrscheinlicher, dass Du sie langfristig im Gedächtnis behalten wirst.

Meine 5 Handlungsaufforderungen

  1. Merke Dir, dass Du für den Erwerb guter und die Beseitigung schlechter Gewohnheiten 3 Dinge brauchst: 1) Zielsetzung und Motivation, 2) erste Schritte und 3) den Kurs halten!
  2. Baue emotionale Widerstandskraft auf und beuge den potenziellen Schäden durch Stress vor, indem Du Dich gut ernährst, Sport treibst und ausreichend schläfst!
  3. Nutze die Kraft der Etikettierung und gib Stressreaktionen einen Namen, sobald sie auftreten, da Du dadurch das limbische System zeitweilig entwaffnest und dem rationalen Gehirn hilfst, seine Kontrolle wiederzuerlangen!
  4. Höre auf, Dich Ablenkungen zu widersetzen und beseitige sie stattdessen, da der bewusste Versuch, Ablenkungen zu ignorieren, das Gehirn ebenso viel Kraft kostet wie das Multitasking, welches Du ebenfalls unterlassen solltest!
    • Bekomme also den Kopf klar und entferne potenzielle Ablenkungen vom Schreibtisch, bevor Du Dich auf eine wichtige Aufgabe oder ein Problem konzentrierst!
    • Um Deine gezielte Aufmerksamkeit zu erhöhen, lohnt es sich, einen regelmäßigen Zeitblock zu reservieren, in dem Du die Tür schließt, Deine Geräte stummschaltest und Dich für einige Minuten oder Stunden ausschließlich und ohne Ablenkungen darauf konzentrierst, nachzudenken!
  5. Achte bei der Zusammenstellung von Teams nicht nur auf die Diversität hinsichtlich Ethnizität, Geschlecht und sexueller Identität, sondern auch auf die Diversität des Denkens!
    • Merke Dir dazu unbedingt, dass nur weil die Mitglieder einer Gruppe unterschiedlich aussehen, sie nicht zwangsläufig unterschiedlich denken und das Teams nicht aufgrund der Vielfalt der äußeren Erscheinung oder des Hintergrunds ihrer Mitglieder erfolgreich sind, sondern weil sie unterschiedliche Fähigkeiten und Persönlichkeitstypen beinhalten!

Fazit: Anleitung, um gehirngerechter und glücklicher zu arbeiten

Das Buch „Neurohacks“ von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann fasst auf etwas weniger als 300 Seiten viele zentrale Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft zum Thema gehirngerechtes Arbeiten zusammen. Dabei haben es die beiden Autoren geschafft, die zweifelsfrei interessanten Themen auch noch unterhaltsam und praxisnah zu vermitteln.

Aus diesem Grund ist „Neurohacks“ ein überaus lesenswertes Buch, dass neben wissenschaftlichen Erklärungen auch viele praktische und umsetzbare Tipps, Übungen, Prinzipien und Strategien für den (Berufs-)Alltag bereithält. – Daher kann ich das Buch vor allem im Bereich Beruf, aber auch im Bereich Selbst zu 100 Prozent weiterempfehlen!

Deine Meinung zum Buch "Neurohacks" von Friederike Fabritius & Hans Werner Hagemann

Kanntest Du „Neurohacks“ bereits? – Wie ist Deine Meinung zu dem Buch von Friederike Fabritius und Hans Werner Hagemann?

Hinweise zur Buch-Review "Neurohacks" von Friederike Fabritius & Hans Werner Hagemann:

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