Buch-Review: Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal - Peter Beer

Meine Buch-Review zu: Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal von Peter Beer!

Der deutsche Psychologe Peter Beer ist vor allem als Meditations-Coach und Achtsamkeitsexperte bekannt. Zudem ist er unter anderem auch Gründer der Achtsamkeitsakademie. Zunächst arbeitete er jedoch als Ingenieur in der Automobilindustrie, wo er selbst am eigenen Leib miterlebte, wie sich Dauerbelastung und Stress negativ auf die Gesundheit auswirken.

So entschied sich Peter Beer dazu etwas zu ändern und begann ein Studium in Psychologie. Zudem lernte er die Meditation vom renommierten Zen-Meister Hyon Gak Sunim kennen und widmete sich verstärkt der Achtsamkeitspraxis. Seitdem begleitete er in seiner Achtsamkeitsakademie unzählige Menschen auf dem Weg zu einem gelasseneren und freudvolleren Leben.

Dies vermittelt Peter Beer seit 2015 auf unterschiedlichsten Wegen. So betreibt er den Podcast „Achtsamkeit leben“ und den YouTube-Kanal „Peter Beer„. Zudem ist er auch als Autor aktiv und hat bereits mehrere Bestseller geschrieben. Bereits eines seiner ersten Bücher „Radikal STRESSFREI„, das er 2016 im Eigenverlag herausbrachte, verkaufte sich sehr gut.

Doch das Buch „Meditation: Stress und Ängste loswerden und endlich den Geist beruhigen“ sowie das Buch „Achtsamkeit statt Angst und Panik„, die beide im Arkana Verlag erschienen sind, wurden beide Spiegel Bestseller. So folgte nach den zuletzt genannten Büchern aus 2021 und 2022, im Oktober 2023 sein nächstes Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal„. Dieses Buch von Peter Beer erschien ebenfalls im Arkana Verlag und wird in dieser Buch-Review vorgestellt.

Inhalt: Impulse & Reflektionsübungen für mehr Achtsamkeit in allen Lebensbereichen

Das Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer umfasst etwa 250 Seiten. Wie der Name bereits sagt, handelt es sich bei dem Buch aus dem Arkana Verlag um ein Achtsamkeitsjournal. Dieses fällt zu Beginn besonders durch seinen schönen Einband auf. Auch das minimalistische und edle Cover sowie die beiden passsenden Lesebänder runden den überzeugenden ersten Eindruck ideal ab. Doch auch inhaltlich hat das Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer einiges zu bieten.

Denn bevor es mit dem eigentlichen Achtsamkeitsjournal losgeht, teilt Peter Beer zunächst einige wertvolle Impulse rund um das Thema Achtsamkeit. Diese 20 Inhaltsseiten starten mit einer Erklärung vom Unterschied zwischen einem Journal und einem Tagebuch: Während in einem Tagebuch vor allem Ereignisse des Tages festgehalten werden und Du aufschreibst, was Du erlebt hast, ist ein Journal hingegen dazu da, Dein Innenleben festzuhalten. Es geht also nicht darum, was Du erlebt hast, sondern vor allem darum, wie Du es erlebt hast.

In Zeiten, in denen alles zu viel wird, kann Schreiben ein Prozess des Loslassens sein.“ – Peter Beer

Um Dir dabei zu helfen, Klarheit darüber zu gewinnen, wie Du die Dinge erlebt hast, enthält das Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer jede Menge Impulsfragen und Reflektionsübungen. Diese werden samt der anderen Elemente und Prinzipien des Buches ebenfalls im Inhaltsteil erklärt. So geht Peter Beer darauf ein, wie Achtsamkeit Dein Begleiter im Alltag sein kann und erklärt, welche Vorteile das Lebensrad bietet und wie Du es für Dich einsetzt. Außerdem geht er darauf ein, was achtsame Selbstreflektion für ihn bedeutet.

Durch das Aufschreiben wirst Du Dir Deiner Gefühle und Gedanken bewusst und machst sie greifbar.“ – Peter Beer

Im Kapitel „Ein Tag voller Achtsamkeit“ schlüsselt Peter Beer dann Stück für Stück auf, welche Hintergrundgedanken hinter den wöchentlichen und täglichen Fragen vom Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ stecken. Grundsätzlich ist das Achtsamkeitsjournal von Peter Beer jeden Tag in drei Bereiche unterteilt:

  1. Der Marmeladenglasmoment, bei dem Du einen Moment des Tages aufschreibst, den Du am liebsten auffangen und einpacken willst, um ihn später noch einmal aufrufen zu können.
  2. Die Gedankenpause, bei der Du Dich ganz auf Dich selbst konzentrierst und folgende drei Fragen beantwortest: 1. Was spüre ich in meinem Körper?; 2. Welcher Gedanke beschäftigt mich gerade?; 3. Wie fühle ich mich heute?
  3. Die Lebensbereiche, bei denen für vier Wochen immer einer in den Fokus gerückt wird und Dir zunächst Gewohnheiten für Dich festlegst und dann täglich jeweils zwei Fragen zum aktuellen Fokusbereich beantwortest (diese findest Du weiter unten in dieser Buch-Review).

Hier in diesem Journal darf es um die kleinen Dinge gehen, die Dich zum Lächeln bringen und das Leben lebenswert machen.“ – Peter Beer

Somit ist das Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer ein wirklich ganzheitliches Journal, das alle Lebensbereiche – mit Ausnahme vom Bereich Finanzen – aufgreift. Durch die tägliche Reflektion kannst Du so also nicht nur mehr Achtsamkeit und Bewusstheit in Deinen Alltag holen, sondern Dich und Deine Gedanken zu den einzelnen Lebensbereichen besser kennenlernen. Dabei helfen auch die wechselnden Impulsfragen am Ende einer jeden Woche sowie die Monatsabschluss-Seiten.

Generell überzeugt das Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer durch seinen guten Aufbau. Durch seine ganzheitliche Betrachtung unterscheidet es sich auch von anderen Journalen, wie dem „It´s All Good Dankbarkeitstagebuch“ von Lars Amend oder dem Buch „Das 5-Sekunden-Journal“ von Mel Robbins. Zudem bietet Peter Beer im Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ auch noch einen Downloadbereich mit exklusiven geführten Meditationen und Achtsamkeitsübungen.

Wenn Du an dieser Stelle einmal selbst testen möchtest, wie achtsam Du aktuell lebst, kann ich Dir nur meinen kostenlosen Achtsamkeits-Test empfehlen. Dort beantwortest Du zehn kurze Fragen und findest direkt heraus, wie achtsam Du aktuell bist. Zudem teile ich auf der Seite vom Achtsamkeits-Test auch die 9 Prinzipien die Achtsamkeit sowie empfehlenswerte Bücher über Achtsamkeit:

Alle Kapitel aus dem Buch "Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal" von Peter Beer im Überblick

Damit Du Dir einen möglichst guten Überblick über das Buch von Peter Beer machen kannst, habe ich Dir an dieser Stelle einmal alle Kapitel aus dem Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ übersichtlich zusammengestellt:

  • Journaling für ein rundum erfülltes Leben
  • Das Prinzip
    • Achtsamkeit als dein Begleiter
    • Das Rad des Lebens
    • Die achtsame Selbstreflexion
  • Ein Tag voller Achtsamkeit
  • Das Journal
    • Gesundheit & Körper
    • Familie
    • Bildung & Beruf
    • Freizeit
    • Beziehung & Partnerschaft
    • Zeit für mich
  • Die Halbzeit
    • Gesundheit & Körper
    • Familie
    • Bildung & Beruf
    • Freizeit
    • Beziehung & Partnerschaft
    • Zeit für mich
  • Der Ausklang
    • Meine Notizen
    • Quellen
    • Die Achtsamkeitsakademie

Die täglichen Fragen in den 6 Lebensbereichen

  • Gesundheit & Körper
    • Was habe ich heute Gutes für meine Gesundheit, für meinen Körper getan?
    • Wofür bin ich meinem Körper heute dankbar?
  • Familie
    • Was habe ich heute getan, um die Verbindung zu meiner Familie zu stärken?
    • Welchem Familienmitglied bin ich heute dankbar und wofür?
  • Bildung & Beruf
    • Worauf bin ich heute stolz?
    • Was hat mir heute Freude bereitet?
  • Freizeit
    • Was habe ich heute Neues ausprobiert oder einmal anders gemacht als sonst?
    • Für welche Erfahrung bin ich heute dankbar?
  • Beziehung & Partnerschaft
    • Wie konnte ich heute jemandem eine Freude machen?
    • Wem würde ich heute gern Danke sagen und wofür?
  • Zeit für mich
    • Was habe ich heute nur für mich gemacht?
    • Dafür möchte ich mir heute selbst Danke sagen:

Die Vorteile vom Achtsamkeitsjournal

„Gedankenpause“ von Peter Beer ist wie bereits beschrieben ein wunderbares Achtsamkeitsjournal. Und solch ein Journal für Achtsamkeit hat auch einige Vorteile, die der Autor vom Buch aus dem Arkana Verlag stichpunkartig nennt. Dabei beschreibt Peter Beer jedoch nicht direkt die Vorteile vom Achtsamkeitsjournal. Vielmehr zählt er die Vorteile von Achtsamkeit und die Vorteile vom Journaling getrennt voneinander wie folgt auf:

Das kann Achtsamkeit bewirken:

  • Deine Konzentrationsfähigkeit steigt, weil Du den Fokus nur auf das Hier und Jetzt legst.
  • Du schätzt die kleinen Dinge mehr und kannst den Augenblick genießen. Dadurch verspürst Du mehr Glücksgefühle.
  • Du lernst Dich selbst besser kennen und verstehen, weil Du Dich immer wieder bewusst beobachtest.
  • Du baust eine starke Beziehung zu Deinem Körper auf.
  • Du führst bessere Gespräche, weil es Dir leichter fällt, andere zu verstehen und ihre Sichtweise nachzuvollziehen — somit kannst Du tiefgründige Beziehungen zu Menschen aufbauen und fühlst Dich mehr verbunden.
  • Es fällt dir leichter, Dinge zu akzeptieren, die Du nicht ändern kannst.
  • Du erlebst mehr, ohne mehr zu machen, weil Du alles bewusst wahrnimmst (Du fragst dich abends nicht mehr, was Du eigentlich die ganze Zeit getan hast) und dadurch verbessert sich auch Deine Lebensqualität.

Das kann regelmäßiges Journaling bewirken:

  • Weniger Sorgen und Ängste
  • Du lernst Dich selbst besser kennen
  • Mehr Gelassenheit und Klarheit
  • Du stärkst Deine Selbstwirksamkeit
  • Es macht glücklich

Meine 5 Learnings

  1. Achtsamkeit hilft Dir, Dich bewusst auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken.
    • Achtsamkeit bedeutet, dass Du Dich bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst und ohne Urteil oder Wertung wahrnimmst, was um Dich herum oder in Deinem Inneren geschieht.
      • Dadurch verbindest Du Dich wieder mehr mit Dir selbst und schärfst das Bewusstsein für Deine Gedanken, Deine Gefühle und für alles, was Dich umgibt.
  2. Indem Du Deine Gedanken in Worte fasst und zu Papier bringst, wirken sie gleich weniger bedrohlich auf Dich – das ist sogar wissenschaftlich bestätigt.
    • Die sorgenvollen Gedanken sind dann vielleicht nicht weg, aber sie nehmen viel weniger Platz in Deinem Leben ein.
      • Denn, sich ein bisschen Sorgen machen ist ganz okay und hilft Dir dabei, Situation richtig einzuschätzen und Probleme früh zu erkennen – doch das gilt nur so lange, bis die Sorgen überhand nehmen und Dich lahmlegen.
  3. Das Schreiben kann Dir dabei helfen, ein tieferes Verständnis für Dich selbst zu entwickeln.
    • Durch die Reflektionsfragen bringst Du neue Klarheit in Deine Gefühls- und Gedankenwelt.
      • Du wirst Dir z. B. darüber bewusst, wie Deine Gefühle mit Deinem Handeln zusammenhängen, und verstehst, warum Du manchmal so reagierst, wie Du es tust.
        • So entwickelst Du Dich persönlich weiter, erkennst Deine Bedürfnisse und kannst besser für Dich und andere da sein.
  4. Ein Journal ist eine wunderbare Möglichkeit, Deine Gedanken und Gefühle neu zu ordnen und einen klaren Kopf zu bekommen.
    • Durch das Aufschreiben gewinnst Du Abstand zu belastenden und stressigen Situationen.
      • Es fällt Dir leichter, neue Perspektiven einzunehmen, Situationen in einem anderen Licht zu sehen und neue, kreative Lösungen für Probleme zu erkennen.
        • Aber auch das Schreiben an sich kann entspannend wirken und den Stress von Dir abfallen lassen – was Du noch unterstützen kannst, indem Du mit der Hand schreibst, statt zu tippen.
  5. Handschriftliches Schreiben gibt Deinem Gehirn die Zeit, schon während des Schreibprozesses Gedanken zu verarbeiten.
    • Durch freies Kritzeln und Skizzieren findest Du außerdem schneller in Deinen Schreibfluss und kannst kreativer denken.

Meine 5 Handlungsaufforderungen

  1. Führe ein Journal, um Dir nicht nur belastende Gefühle von der Seele zu schreiben, sondern auch um positive Momente festzuhalten!
    • Rufe Dir die schönen Dinge (zum Beispiel Momente, für die Du dankbar bist) durch das Aufschreiben wieder bewusst ins Gedächtnis!
      • Mache Dir bewusst, wie wichtig das ist, da sich Dein Gehirn stressige und schwierige Situationen viel leichter merkt als schöne Situationen!
  2. Nutze das Lebensrad, um Dein Leben zu reflektieren und es bewusst zum Positiven zu verändern!
    • Erstelle also eine Übersicht über die wichtigsten Bereiche Deines Lebens und analysiere, wie zufrieden Du in jedem Bereich bist!
      • Erkenne dabei, worin Du gerade viel Deiner Zeit und Energie investierst, was Dir wirklich wichtig ist und was Du vielleicht ändern möchtest, um ein erfülltes Leben zu führen!
  3. Werde Dir bewusst, wie Du denkst und anschließend handelst, um Dich von negativen Gewohnheiten zu befreien, die Dich daran hindern, ein erfüllteres Leben zu führen!
    • Stärke durch die regelmäßige Praxis der achtsamen Selbstreflektion Deine Selbstakzeptanz und Dein Selbstvertrauen!
      • Nutze dazu die drei Schritte der achtsamen Selbstreflektion: 1. Ist-Zustand analysieren: Was mache ich eigentlich?; 2. Gedanken und Gefühle dahinter erkennen: Wieso mache ich das?; 3. Selbstakzeptanz finden und Wünsche klären!
  4. Praktiziere die achtsame Selbstreflektion, indem Du Dich ohne Vorurteile betrachtest und offen und ehrlich mit Dir selbst umgehst!
    • Blicke dabei in Dein eigenes Inneres und beobachte Dein Handeln, Dein Denken und Deine Emotionen ganz genau!
      • Setze Dich also bewusst mit Dir selbst und Deinen Verhaltensmustern auseinander, um mehr über Dich herauszufinden!
  5. Lenke Deine Aufmerksamkeit auf die positiven Dinge und Ereignisse und erkenne diese als solche an, um mehr Dankbarkeit in Dein Leben zu ziehen!
    • Trainiere dadurch auch Deine Achtsamkeit und schärfe Deine Augen für die kleinen, vorher vielleicht übersehenen Dinge im Leben, für die Du dankbar sein kannst!

Fazit: Ein tolles Achtsamkeitsjournal für mehr Gelassenheit und Freude

„Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer ist ein sehr schönes gestaltetes Journal für mehr Achtsamkeit im Alltag. Dazu liefert der Autor im etwa 20 seitigen Inhaltsteil zunächst einige wertvolle Impulse zum Thema Achtsamkeit und erklärt den Aufbau vom insgesamt 250 Seiten starken Achtsamkeitsjournal.

Denn dieses ist in insgesamt sechs Lebensbereiche unterteilt. So widmet man sich in beiden Jahreshälften jedem Lebensbereich für jeweils vier Wochen. Täglich schreibst Du also nicht nur Deinen Marmeladenglasmoment auf und praktizierst die Gedankenpause, in der Du Dich ganz auf Dich selbst konzentrierst, sondern beantwortest auch immer zwei Fragen zum aktuellen Fokusbereich. Zusätzlich dazu gibt es noch das Lebensrad, den Gewohnheitssammler und weitere Reflektionsfragen am Ende jeder Woche.

So hilft Dir das Buch „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ von Peter Beer bei der Selbstreflektion und begleitet Dich – unter anderem auch mit exklusiven geführten Meditationen und Achtsamkeitsübungen im Downloadbereich – auf dem Weg zu einem ganzheitlich bewussteren Leben voller Gelassenheit und Freude. – Daher kann ich das Buch sowohl im Bereich Beruf und dem Bereich Beziehungen als auch im Bereich Gesundheit und vor allem im Bereich Selbst absolut empfehlen!

Deine Meinung zum Buch "Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal" von Peter Beer

Kanntest Du „Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal“ bereits? – Wie ist Deine Meinung zu dem Buch von Peter Beer?

Hinweise zur Buch-Review "Gedankenpause: Das Achtsamkeitsjournal" von Peter Beer:

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