Buch-Review: Wie unsere Psyche tickt - Andreas Winter
Meine Buch-Review zu: Wie unsere Psyche tickt von Andreas Winter!
Autor: Andreas Winter
Der deutsche Autor Andreas Winter ist Diplom-Pädagoge und Gründer des Instituts Andreas Winter Coaching in Iserlohn. Seit 1987 arbeitet er mit psychologischen Gesprächstechniken und therapeutischer Hypnose und bildet seit 2004 Hypnosetherapeuten aus. Seine Klienten kommen aus ganz Europa. Zudem ist Andreas Winter Mitglied der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte.
Sein Interesse für Psychologie und Medizin entwickelte sich bereits in seiner Kindheit, beeinflusst durch die Nahtoderfahrungen seiner Eltern. Erste Erfahrungen mit Hypnose sammelte Andreas Winter als Student an der Universität Dortmund. Seit der Gründung seines Instituts im Jahr 2002, das bis 2013 unter dem Namen „Powerscout Wellness Coaching“ firmierte, engagiert er sich intensiv in diesem Bereich.
Die Methoden von Andreas Winter zur Stressreduktion umfassen tiefenpsychologische Analyse, NLP und bildhafte Vorstellungen. Diese Themen finden sich auch in den Büchern von Andreas Winter, die überwiegend im Mankau Verlag erschienen sind. Darunter „Heilen durch Erkenntnis“ aus dem Jahr 2012, „Abnehmen ist leichter als Zunehmen“ aus dem Jahr 2013 und „Heilen ohne Medikamente“ aus dem Jahr 2015.
Des Weiteren hat Andreas Winter unter anderem 2016 „Was deine Angst dir sagen will„, 2019 „Artgerechte Partnerhaltung“ und 2022 „Die Psychologie des Jungbleibens“ im Mankau Verlag veröffentlicht. Anfang 2024 erschien dann mit „Wie unsere Psyche tickt“ das neuste Buch von Andreas Winter, das auch in dieser Buch-Review ausführlich vorgestellt wird.
Inhalt: Informationen & Techniken, um die Intelligenz des Unterbewusstseins zu verstehen und für sich zu nutzen
Das Buch „Wie unsere Psyche tickt“ von Andreas Winter ist das rund 250 Seiten starke „Standardwerk von Andreas Winter„, wie es auf dem Cover vom Buch aus dem Mankau Verlag steht. Darin stellt der Autor nicht nur seine eigene Methode vor, sondern hilft seinen Lesern und Leserinnen auch, die Intelligenz des Unterbewusstseins zu verstehen. Außerdem erklärt er, wie psychosomatische Symptome und Blockaden entstehen und wieder aufgelöst werden können. Im Prolog schreibt Andreas Winter über sein Buch „Wie unsere Psyche tickt“ Folgendes:
„Das vorliegende Buch ist mein Standardwerk. Es basiert auf über 30 Jahren Forschung und Erfahrung mit über 5.000 Klientinnen und Klienten jeden Alters. Es fast einige Dinge, über die ich zuvor schon geschrieben habe, zusammen, berücksichtigt neueste Forschungsergebnisse und versucht, die Kernelemente meiner Arbeit darzustellen. […] Ich wünsche mir, dass dieses Buch Menschen dazu verhilft, Klarheit über all das zu bekommen, was sich im Alltag unterbewusst abspielt, mit dem Ziel, dadurch glücklicher, gesünder und stressfreier durchs Leben zu gehen.„
„Wenn man jemanden mit Gedanken kränken kann, dann kann man ihn auch mit entsprechenden Gedanken wieder sich selbst heilen lassen.“ – Andreas Winter
Ebenso erklärt Andreas Winter im Prolog von seinem Buch „Wie unsere Psyche tickt“, dass seiner Stammleserschaft, die mit seinen Büchern vertraut ist, einiges bekannt vorkommen. Jedoch hofft er, mit jedem neuen Buch auch Leser und Leserinnen zu erreichen, für die die dargestellten Zusammenhänge und Phänomene noch spannendes Neuland sind. Für sie hat er dieses Buch „Wie unsere Psyche tickt“ in der Hauptsache geschrieben, ist sich allerdings sicher, dass auch alte Hasen unter den Lesern und Leserinnen von diesem Werk profitieren können.
Darüber hinaus hat Andreas Winter mit seinem Buch „Wie unsere Psyche tickt“ versucht, den Fachleuten unter seiner Leserschaft ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, mit dem sie nachhaltig und verschiebungsfrei Blockaden und Störungen bzw. eigentlich sogar jegliches unerwünschte Verhalten behandeln können. Dieses Werkzeug, das sich im Buch „Wie unsere Psyche tickt“ findet, besteht aus zwei Teilen: dem Ansatz und der Methode von Andreas Winter. Letztere ist beliebig durch eigene Methoden austausch- und erweiterbar, wie der Autor selbst schreibt.
„Die Angst, eine Bezugsperson zu enttäuschen und dadurch Ablehnung zu erfahren, bedeutet für Menschen den größten Stress.“ – Andreas Winter
Da ich selbst zuvor keines der anderen Bücher von Andreas Winter gelesen habe, war sowohl sein Ansatz als auch seine Methode für mich komplett neu. Wenn ich seine Grundsätze mit eigenen Worten beschreiben müsste, würde ich Folgendes sagen: Andreas Winter geht davon aus, dass viele Symptome und Blockaden ihren Ursprung in frühkindlichen Mirkotraumatisierungen haben, die verheerende Auswirkungen auf das gesamte Leben haben können. Mit seiner Methode zeigt er einen Weg auf, diese Mikrotraumatisierungen und mit ihnen auch die Symptome und Blockaden zu lösen.
In seinem Buch „Wie unsere Psyche tickt“ beschreibt Andreas Winter unter anderem auch seine Formel der Seele für ein glückliches Leben: Vitalität = Entfaltung – Widerstand. Demzufolge entsteht Vitalität oder Lebenskraft also durch die möglichst widerstandsfreie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Um die eigene Vitalität zu verbessern kann man dementsprechend sowohl daran arbeiten, die persönliche Entfaltung zu steigern als auch den Stress zu verringern. – Und in seinem Buch „Wie unsere Psyche tickt“ zeigt Andreas Winter unter anderem auch, wie genau das funktionieren kann.
„Manchmal ruft die Seele einfach mit Schmerzen um Hilfe. Doch diesen Hilferuf hört bzw. versteht kaum einer.“ – Andreas Winter
Dazu beginnt Andreas Winter sein Buch „Wie unsere Psyche tickt“ mit einer zehnseitigen Einleitung, in der er unter anderem erklärt, dass die menschliche Psyche dem Gesetz des geringsten Widerstands folgt, der Verlust der Kontrolle über das Leben das Schlimmste für jeden Menschen ist und gewaltigen Stress auslöst. Im etwa 30 seitigen zweiten Kapitel geht Andreas Winter dann auf die Ursache von Symptomen, Blockaden und Störungen ein – wobei die bereits erwähnten frühkindlichen Mikrotraumatisierungen eine entscheidende Rolle spielen.
Im dritten Kapitel „Live aus der Praxis“ führt Andreas Winter seine Ausführungen aus dem zweiten Kapitel fort und teilt – wie auch in den meisten anderen Kapiteln vom Buch „Wie unsere Psyche tickt“ – viele Praxisbeispiele, einige wissenschaftliche Informationen und passende Anekdoten. Das vierte Kapitel umfasst 20 Seiten und beschäftigt sich mit krank machenden Begleitern. Auch hier widmet er sich wieder ausführlich der frühkindlichen Biografie der Menschen und leitet dann zur Psychosomatik – also der Schnittstelle zwischen Medizin und Psychologie – über.
„Menschen wollen keinen Stress, sondern möglichst glücklich sein, wissen aber meist nicht, wie.“ – Andreas Winter
Im fünften Kapitel vom Buch „Wie unsere Psyche tickt“ erklärt Andreas Winter auf etwa 40 Seiten die Verbindung von Psychologie und Physik und geht dabei vor allem auf die Entstehung von psychosozialem Stress ein. Das zehnseitige sechste Kapitel stellt eine Art kleine Einführung in die Psychosomatik dar, während das siebte Kapitel auf etwa 20 Seiten viele Warum-Fragen beantwortet. Diese Fragen drehen sich darum, warum einige Menschen scheinbar Dummes tun (also z. B. nicht aufhören zu rauchen, wenig Geld haben, gemobbt werden usw.).
Das achte Kapitel dreht sich um die Auflösung von Urtraumen und ist vermutlich das praxisnaheste Kapitel vom Buch „Wie unsere Psyche tickt“. Denn hier teilt Andreas Winter auf fast 30 Seiten viele konkrete Techniken und Methoden sowie Fragen zur Selbstheilung. Den Abschluss macht dann das neunte Kapitel, in welchem auf 50 Seiten interessante Fallbeispiele geschildert werden. Nach einem dreiseitigen Schlusswort folgt noch der 30 seitigen Anhang mit einem Spickzettel für den Coach (den Du etwas weiter unten in dieser Buch-Review findest), Übungen für den Coach sowie häufige Fragen und vereinfachten Beschreibungen der Eigenschaften der Tierkreiszeichen.
Alle Kapitel aus dem Buch "Wie unsere Psyche tickt" von Andreas Winter im Überblick
Damit Du Dir einen besseren Überblick über den Aufbau und die Themen aus dem Buch von Andreas Winter machen kannst, habe ich Dir an dieser Stelle einmal alle Kapitel aus dem Buch „Wie unsere Psyche tickt“ zusammengestellt:
- Einleitung
- Die Ursache von Symptomen, Blockaden und Störungen
- Live aus der Praxis
- Krank machende Begleiter
- Psychologie ist Physik
- Psychosomatik zum Nachschlagen?
- Warum einige Menschen scheinbar Dummes tun
- Die Auflösung von Urtraumen
- Interessante Fallbeispiele
- Ein Wort zum Schluss
- Anhang
Der Ansatz von Andreas Winter in zehn Thesen
Zu Beginn des Anhangs fasst Andreas Winter in einem „Spickzettel für den Coach“ seinen Ansatz in zehn Thesen zusammen, die Du auch unter diesem Absatz findest. – Zudem schreibt Andreas Winter in seinem Buch „Wie unsere Psyche tickt“ dazu noch, dass seine Methode das Bewusstmachen und Umdeuten von Stressauslösern zum Zwecke der Aufhebung einer Generalisierung ist. Laut Andreas Winter und seinem Ansatz ist es also möglich, sich mit einer bestimmten Fragetechnik an den Ursprung von Traumatisierungen zu erinnern, ihn damit ins Bewusstsein zu heben und unschädlich zu machen. Dementsprechend sind Symptome keine Krankheiten, sondern intelligente Schutzmechanismen.
- Der Körper des Menschen heilt rein biologisch selbst, stets und ohne bewusstes Zutun.
- Stresshormone und hierdurch verursachte zelluläre Sauerstoffkrisen hindern den Körper an der Heilung chronischer Krankheiten.
- Unfreiwilligkeit/fehlende Anpassung ist der einzige Stressauslöser.
- Das Stressempfinden ist individuell verschieden.
- Symptome basieren auf einem Stressvermeidungsmuster, welches in den ersten drei Jahren des Lebens generiert wird.
- Ein Mensch registriert und speichert Stresssituationen ein Leben lang im Unterbewusstsein ab und kann sich mithilfe von gezielten Fragen daran erinnern.
- Nur in den ersten drei Jahren des Lebens fühlen wir uns machtlos, danach entwickelt sich das Zeitempfinden, und wir können Situationen ohne Stress aushalten.
- Diese Ursprungstraumatisierung wird mittels einer Retraumatisierung in ihrer Wiederholbarkeit bestätigt und führt zu einer Generalisierung.
- Durch die emotionale Neubewertung mit der Reife und Handlungsfähigkeit eines Erwachsenen können Stressauslöser relativiert und somit neu bewertet werden.
- Psychische, psychosomatische und chronische Symptome den von allein, wenn die individuellen Stressauslöser bemisst gemacht und emotional umgedeutet werden.
Meine 5 Learnings
- Zu verstehen, wie die Psyche tickt, ist der Schlüssel zur Heilung und zum Verstehen jeder chronischen Krankheit – körperlich und geistig.
- Jedes menschliche Verhalten, unter dem man selbst leidet, kann ursächlich ergründet und damit verändert werden.
- Ein Trauma nach dem dritten Lebensjahr zieht kein pathologisches Verhaltensmuster nach sich, wenn nicht zuvor bereits eine frühkindliche Mikrotraumatisierung vorlag.
- Egal, welcher seelische Schmerz uns im Leben einmal widerfährt – er beeinflusst uns nur dann nachhaltig, wenn wir etwas Ahnliches schon einmal in der frühen Kindheit erlebt und nicht verarbeitet haben.
- Da ein Kind in dem Alter seine Umwelt allerdings rein emotional und nicht rational wahrnimmt, wird alles Erlebte aus dieser Zeit nicht rational in der Ratio, sondern im verborgenen Unterbewusstsein, dem emotionalen Gedächtnis der Emotionen wahrgenommen und abgespeichert.
- Es heißt zwar, die Welt heilt alle Wunden, doch die blockierenden Erlebnisse der Kindheit können nicht mit Abwarten, sondern nur mit der Erkenntnis über alternative Möglichkeiten überwunden werden.
- Egal, welcher seelische Schmerz uns im Leben einmal widerfährt – er beeinflusst uns nur dann nachhaltig, wenn wir etwas Ahnliches schon einmal in der frühen Kindheit erlebt und nicht verarbeitet haben.
- Weder Schmerz noch Krankheit oder gar der Tod sind für die Psyche das Schlimmste, sondern der Verlust der Kontrolle über das Leben.
- Das Schlimmste ist der psychosoziale Stress, also das Gefühl, von jemand anderem kontrolliert, kritisiert, abgelehnt, bevormundet, eingeschränkt und blockiert zu werden.
- Was wir nicht kontrollieren können, führt zu Reaktionen, und die können wiederum von großem Stress begleitet sein.
- Es kann für die Psyche so unerträglich werden, dass wir, um diesem Gefühl zu entgehen, auf alles verzichten, was uns glücklich macht.
- Das Gehirn will Stress vermeiden und verzichtet hierfür sogar auf Glücksgefühle.
- Der Mensch nimmt immer das geringste Übel in Kauf, um den größten Stress zu vermeiden.
- Das Gehirn will Stress vermeiden und verzichtet hierfür sogar auf Glücksgefühle.
- Stress entsteht nur, wenn man etwas wahrnimmt, erwartet oder erlebt, auf das man sich nicht eingestellt hat.
- Chronischer Stress entwickelt sich, wenn die Anpassung auf das Wahrgenommene nicht erfolgt und viele angebliche Krankheitsbilder entstehen durch chronischen Stress.
- Hilft man den Betroffenen, die ursächliche Stresssituation zur verarbeiten, schwächen sich die Symptome ab.
- Bedeutsam für den Stressgehalt eine Situation sind nicht deren objektive Merkmale, sondern die Gedanken, Empfindungen und Überlegungen der davon betroffenen Person.
- Ein Reiz ist nicht deshalb stressauslösend, weil er eine bestimmte Intensität übersteigt, sondern er wird erst durch die unterbewussten subjektiven Wahrnehmungen und Bewertungen dessen, der ihn erlebt, zu einem Stressreiz.
- Mit der Reife eines Kleinkindes versuchen wir, im Leben unsere Probleme zu lösen, aber nur, wenn und weil die Stressursachen im Unterbewusstsein verborgen sind – und genau diese Unreife liefert den Grundstoff für Symptome.
- Sind Stressursachen nämlich ganz offen und bewusst, wenden wir reife, erwachsene Verhaltensweisen an.
- Mit dem rationalen Horizont und der emotionalen Reife eines Erwachsenen können stressauslösende Situationen emotional neu bewertet und somit in ihrer Bedrohlichkeit neu interpretiert werden.
Meine 5 Handlungsaufforderungen
- Wenn Du schwanger bist, dann sei als Mutter vorsichtig mit dem, was Du dem Kind gegenüber empfindest, und dem, was Du überhaupt empfindest!
- Erkenne an, dass es das Beste wäre, Du vermeidest dauerhafte angstmachende Situationen während der gesamten Schwangerschaft!
- Verstehe jedoch auch, dass kurzzeitige Stresssituationen, die rasch verarbeitet werden, hingegen sogar förderlich für die Entwicklung von Intelligenz und Zuversicht Deines Kindes sein können!
- Belohne Dein Kind nicht fürs Kranksein und schenke ihm nicht plötzlich mehr Aufmerksamkeit, als es zuvor gekannt hat, denn ein Kind lernt am besten durch starke Emotionen und diese erlernten Programme verstärken sich durch Wiederholung!
- Gehe mit den Krankheiten Deines Kindes natürlich um und verstehe, dass ein Kind krank werden kann, und sehr oft Überforderung und Angst der Grund sind, warum das Kind krank geworden ist!
- Motivieren Dein Kind also zur Besserung, und animieren es nicht mit Mitleid und viel Trost dazu weiterhin krank zu bleiben!
- Tappe nicht in die Projektionsfalle: Gib Deinem Kind nicht das, was Du gern (gehabt) hättest, sonst bekommt es Deine Probleme, sondern gib Deinem Kind das, was es wirklich braucht – und das ist vor allem Zuversicht!
- Achte auf Deine Worte, wenn Du Veränderungen im Leben anstrebst und etwa abnehmen, vermögend, sucht- oder angstfrei werden willst!
- Gib Deiner Zukunft eine Chance, indem Du einfach etwas auf die Sprache achtest und nichts versehentlich in Stein meißelst, was schon ab heute der Vergangenheit angehören kann – denn eine Veränderung beginnt in einem Augenblick!
- Rede Dir nicht mit Affirmationen ein, Du wärst reich, schlank oder sonst etwas, denn das glaubst Du Dir nicht, sonst würdest Du es nicht affirmieren – finde vielmehr Beweise dafür, dass es anders ist, und sage Dir dies!
- Mache Dir bewusst, dass Deine eigenen Emotionen mit Deiner Krankheit zu tun haben, und verstehe, dass es einen Symptomgewinn gibt und der Preis dafür immer viel zu hoch ist!
- Erkenne auch, dass das emotionale Unterbewusstsein immer die Regie über Dein Verhalten hat und mache daher ein „emotionales Update“ auf Basis der Reife und der Möglichkeiten eines Erwachsenen, sodass die kindlichen Reaktionen ausbleiben!
- Fokussiere Dich zur Heilung nicht auf Symptome, sondern auf den Alltagsstress, dessen Auslöser und Ursachen und frage Dich, was Du glaubst, warum Du ausgerechnet dieses Symptom hast!
- Erkenne, dass Du dadurch in der Regel eine gute Antwort darauf bekommst, was Dich so derart gekränkt hat, dass Du ein Symptom entwickelt hast – denn die Antwort ist immer in Deinem Kopf, da Dein Unterbewusstsein nichts vergisst und Deinen Körper steuert!
Fazit: Die Andreas Winter Methode - von Fragetechnik bis zum Reframing
„Wie unsere Psyche tickt“ von Andreas Winter hilft Dir auf etwa 250 Seiten die Intelligenz des Unterbewusstseins zu verstehen. Dazu teilt er viele spannende Praxisbeispiele, interessante Informationen und wertvolle Tipps und Techniken. All das hilft Dir jedoch nicht nur dabei, den Algorithmus der Psyche zu durchdringen, sondern auch psychosomatische Symptome und Blockaden aufzulösen.
Dabei richtet sich das Standardwerk von Andreas Winter sowohl an interessierte Leser und Leserinnen, die mehr über die menschliche Psyche, das Unterbewusstseins und die Entstehung sowie Auflösung von unterschiedlichsten Blockaden erfahren möchten, als auch an Coaches, die nach einer effektiven Methode suchen, um ihren Klienten und Klientinnen helfen zu können.
Denn in insgesamt neun Hauptkapiteln vom Buch „Wie unsere Psyche tickt“ aus dem Mankau Verlag erklärt Andreas Winter nicht nur, wie Symptome, Blockaden und Störungen – durch frühkindliche Mirkotraumatisierungen – entstehen, sondern teilt neben starken Tipps auch Techniken zur Stressbewältigung und Auflösung von Blockaden sowie Fragen zur Selbstheilung.
Damit ist das Buch „Wie unsere Psyche tickt“ von Andreas Winter ein überaus interessantes und zugleich auch praxisnahes Buch, das Interessierten viele spannende Erkenntnisse und Informationen liefert, während es Coaches zahlreiche hilfreiche Werkzeuge, Ansätze und Techniken mit auf den Weg gibt. – Daher kann ich das Buch sowohl im Bereich Beziehungen als auch im Bereich Gesundheit und im Bereich Selbst absolut weiterempfehlen!
Deine Meinung zum Buch "Wie unsere Psyche tickt" von Andreas Winter
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Hinweise zur Buch-Review "Wie unsere Psyche tickt" von Andreas Winter:
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