Entscheidungsverhalten Selbsttest aus dem Buch "Hilfe in miesen Zeiten"

„Hilfe in miesen Zeiten“ von Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn ist ein einfühlsamer Ratgeber, der Menschen in persönlichen Krisen begleitet. Auf etwa 160 Seiten vermitteln die beiden Autoren in ihrem Buch aus dem Mankau Verlag viele wertvolle Impulse, Meditationen und praxisnahe Übungen, um Herausforderungen besser zu bewältigen und neue innere Stabilität zu finden. Dabei setzen sie auf einen strukturierten Fünf-Schritte-Prozess, der dabei hilft, sich neu zu orientieren und gestärkt aus schwierigen Zeiten hervorzugehen.

Ein wichtiges Thema im Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ ist das eigene Entscheidungsverhalten – denn gerade in Krisenzeiten fällt es vielen Menschen schwer, klare und bewusste Entscheidungen zu treffen. Um hierbei mehr Klarheit zu gewinnen, teilen Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn auch einen Entscheidungsverhalten Selbsttest. Diesen habe ich für Dich auf meinem Blog umgesetzt, sodass Du ihn direkt durchführen kannst. – Weitere spannende Impulse und tiefere Einblicke findest Du in meiner ausführlichen Buch-Review zu „Hilfe in miesen Zeiten“ auf meinem Blog.

Den Entscheidungsverhalten Selbsttest findest Du im fünften Kapitel vom Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ von Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn. In diesem Kapitel geht es darum, neue Entscheidungen zu treffen und der Selbsttest ist mit der Frage ‚Wie gut entscheide ich derzeit?‘ überschrieben. Mit diesem Entscheidungsverhalten Selbsttest kannst Du also mithilfe von 20 kurzen Fragen herausfinden, wie es aktuell um Dein Entscheidungsverhalten steht und ob Du möglicherweise hinderliche Muster in Deinen Denk- und Handlungsweisen hast. – Nimm Dir nun gerne einige Minuten Zeit, um die Fragen aus dem Entscheidungsverhalten Selbsttest zu beantworten!

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Entscheidungsverhalten Selbsttest

Mit dem Entscheidungsverhalten Selbsttest kannst Du testen, wie es um Dein Entscheidungsverhalten steht, indem Du 20 kurze Fragen beantwortest. - Viel Spaß dabei!

1) Ich tue mich grundsätzlich schwer damit, Entscheidungen zu treffen.

2) Selbst wenn es sich nur um eine unbedeutende kleine Entscheidung handelt, grüble ich oftmals wochenlang dazu.

3) Ich bin überfordert und lasse meine Freunde oder meine Familie für mich entscheiden.

4) Wenn ich etwas entschieden habe, würde ich es am liebsten sofort rückgängig machen und mich erneut mit den Auswahlmöglichkeiten beschäftigen.

5) Fast alle wichtigen Entscheidungen treffe ich leider falsch.

6) Die Welt ist so groß, und die Entscheidungsoptionen überwältigen und lähmen mich.

7) Ich entscheide grundsätzlich nur per Kopf.

8) Ich entscheide grundsätzlich nur per Intuition.

9) Wenn ich entscheide, tue ich dies stets unter enormer Anspannung und Stress.

10) Vor und/oder nach wichtigen Entscheidungen leide ich an Schlafstörungen, Essstörungen, Befindlichkeits- oder sonstigen Störungen.

11) Ich weiß nicht genau, was ich im Leben erreichen will, ich kenne meine Ziele nicht.

12) Ich arbeite zu viel und wünsche mir mehr Freizeit und Erholung.

13) Wenn ich mich für etwas entscheide, kann ich mich nicht freuen, da ich ja gleichzeitig eine Entscheidung gegen viele andere Optionen getroffen habe und damit mich selbst einenge.

14) Ich entscheide stets so, wie es meine Eltern oder andere wichtige Bezugspersonen getan hätten oder tun würden.

15) So sehr ich mich auch bemühe, immer verliere ich.

16) Eine Entscheidung zu treffen ist für mich wie Roulette spielen: Ich lasse das Los entscheiden.

17) Ich entscheide stets so, dass andere mit meiner Entscheidung glücklich sind. Ich selbst komme dabei oft zu kurz.

18) Ich zögere Entscheidungen so lange heraus, bis sich die Entscheidung erledigt hat.

19) Entscheidungen zu treffen macht mir Angst.

20) Ich will mein Entscheidungsverhalten deutlich verbessern.

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Was genau sagt mir das Ergebnis vom Entscheidungsverhalten Selbsttest?

Wenn Du alle 20 Fragen aus dem Entscheidungsverhalten Selbsttest beantwortet hast, bekommst Du auf der letzten Seite Dein Ergebnis angezeigt. Die Einschätzung beruht dabei eins zu eins auf der Einschätzung von Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn in ihrem Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ aus dem Mankau Verlag. Maximal kannst Du im Entscheidungsverhalten Selbsttest 100 Punkte erreichen und es gilt: je mehr Punkte, desto besser scheinst Du aktuell zu entscheiden.

Es geht im Entscheidungsverhalten Selbsttest jedoch nicht nur darum, wie gut Du derzeit entscheidest, sondern auch, wie schwer oder leicht es Dir aktuell fällt, Entscheidungen zu treffen. – All das ist im Selbsttest und dem Ergebnis am Ende berücksichtigt und kann Dir helfen, mehr über Dich selbst und Dein Entscheidungsverhalten zu lernen. Zudem geben Dir Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn in ihrem Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ auch Empfehlungen, Impulse und Übungen mit auf den Weg, wie Du Dein Entscheidungsverhalten verbessern kannst.

Wie kann ich bessere Entscheidungen treffen?

Um bessere Entscheidungen zu treffen, ist es wichtig, bewusst zu handeln, anstatt von unbewussten Ängsten oder alten Mustern gesteuert zu werden. Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn empfehlen im Buch „Hilfe in miesen Zeiten“, alle inneren Stimmen zu hören – aber die Entscheidung bewusst als erwachsener, selbstbestimmter Mensch zu treffen. Dabei hilft es, auf eine Balance zwischen Intuition und Verstand zu setzen. Während Dein Bauchgefühl Dir oft instinktiv die richtige Richtung weist, kann eine kurze Analyse helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Ein weiterer Tipp aus dem Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ von Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn lautet: Klare Entscheidungen erfordern innere Ruhe. Regelmäßige Bewegung, Meditation oder bewusste Pausen fördern die innere Klarheit und helfen Dir, Entscheidungen mit mehr Selbstvertrauen zu treffen. Noch mehr praktische Übungen und Impulse dazu findest Du natürlich im Buch selbst, das ich in meiner Buch-Review zu „Hilfe in miesen Zeiten“ auf meinem Blog ausführlich vorgestellt habe.

Wie kann ich leichter Entscheidungen treffen?

Wenn Dir das Entscheiden schwerfällt, liegt das oft an Angst vor Fehlern oder an übermäßigem Grübeln. Ein hilfreicher Ansatz aus dem Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ ist das Prinzip ‚Abwägen ohne Aufmerksamkeit‘: Anstatt eine Entscheidung zu ‚zerdenken‘, solltest Du sie bewusst in den Hintergrund rücken und Deiner Intuition Raum geben. Auch kreative Methoden wie Brainstorming oder das Durchdenken alternativer Szenarien können helfen, innere Blockaden zu lösen.

Zudem raten die beiden Autoren Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn in ihrem Buch „Hilfe in miesen Zeiten“ dazu, mit sich selbst geduldiger zu sein und sich bewusst zu machen, dass jede Entscheidung Veränderung mit sich bringt – und damit auch neue Chancen. Falls Du noch mehr über Lösungswege und Techniken zur Entscheidungsfindung erfahren möchtest, findest Du weitere wertvolle Tipps im Buch „Hilfe in miesen Zeiten“, das ich auf meinem Blog ausführlich vorgestellt habe.

Du möchtest mehr über bessere Entscheidungen erfahren und persönliche Krisen meistern?

Dann lies Dir auf jeden Fall meine ausführliche Buch-Review zu „Hilfe in miesen Zeiten“ von Abbas Schirmohammadi und Susanne Hühn durch. Denn darin teile ich nicht nur meine Eindrücke und Erfahrungen, sondern auch meine besten Learnings und Handlungsaufforderungen aus dem Buch mit Dir. So kannst Du hoffentlich auch direkt etwas für Dich selbst und Dein Leben sowie Dein Verhalten in persönlichen Krisen mitnehmen!

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